Die närrische Zeit erfährt auch bei den Schützen ihre Würdigung. Am „Ruaßign Freidog“ traf sich die Jugend zu lustigen Spielen und Schießaufgaben. Gefolgt von den „Alten“, die sich jeweils als ein „Held ihrer Kindheit“ verkleiden durften. Da das Altersspektrum der Erwachsenen durchaus einige Jahrzehnte umfasste, waren die Kindheitshelden der anderen nicht jedem gleich geläufig. „Findet Walter“ musste zum Beispiel erst gegoogelt werden. Altersübergreifend bzw. -verbindend waren jedoch die zahlreich aufgetauchten Cowboys und Indianer. Und diese waffengeübten Helden durften mit all den anderen Gestalten in ausgefuxten Aufgaben und Wertungen ihre Meister ausschießen. Mit Hilfe von Brot und verschiedenen Wurst- und Käseformen lustig gestaltete Tiere und Fantasiegestalten fungierten als Preise und eine selbst gemalte „Faschingswanderscheibe“ erfreute den überraschten Gewinner.
So ging ein fröhlicher Faschingsabend zu Ende, auch als „Aufwärmer“ für das, was am Sonntag noch folgen sollte 🙂







